Die Zentrale Autoglas mit Hauptsitz in Melle gehört zu den Top-Unternehmen der Branche, wenn es um Scheibenreparatur und -Austausch geht. Und das hat seinen Grund: Von Anfang an waren die beiden Gründer Richard Dingerdissen und Peter Wilhelmstroop von Leidenschaft getrieben.
Sie gründeten 1988 mit der Zentrale Autoglas anfangs ein Hinterhof-Unternehmen, zunächst nur für Arbeiten an PKW. Nur vier Jahr später wurde aus der GbR eine GmbH, aus der einfachen Werkstatt hatte sich ein etabliertes Unternehmen mit eigenem Großhandel entwickelt.
Durch den guten Ruf folgten bald Aufträge für Busse und LKW. Der besonders anspruchsvolle Profi-Bereich entwickelte sich zum neuen Kerngeschäft, alle anderen Bereiche wurden abgegeben. Die Entscheidung, sich auf LKW- und Busglas zu fokussieren, trieb den Erfolg des Unternehmens weiter voran. Bereits 1999, nur 11 Jahre nach der Gründung, wurde das Firmengelände von 400 auf 1.400 Quadratmeter vergrößert.
2008 entschieden die beiden Gründer, die Tätigkeit auf das gesamte Bundesgebiet und seit 2011 auch auf Österreich auszuweiten. Dazu kam 2010 der Ausbau der Lagerräume - bis heute einer der großen Erfolgsfaktoren der Zentrale Autoglas GmbH.
Schließlich folgte 2017 ein weiterer Umzug mit einer massiven Erweiterung für die Zentrale Autoglas. Melle bei Osnabrück erhielt ein brandneues Gebäude mit 7.000 Quadratmetern Grundfläche und dem größten Autoscheiben-Lager in Deutschland.